Narakus Schloß-Ruinen

Stimmt. Ich stach mit einer meiner Krallen in meinen Oberarm. Bitte sehr. Mein Gesicht hatte sich kurz zuvor durch den leichten Schmerz kurz verzerrt, aber nun saß ich schon wieder entspannt da.

"Du hast Nerven", lachte Kikyou und benutze den Bambusbehälter von vorhin, um das Blut aufzusammeln, "wir brauchen Alkohol, sonst gerinnt es. Vielleicht ist in den Gebäuden hier noch etwas übrig"Kikyou wollte gerade die Hütte verlassen, als ihr klar wurde, dass Inu Yasha gerade Wunden am Arm hatte "Soll ich... die noch versorgen?"

Nein. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich warte hier.

"Also... gut. Na dann suche ich mal", meine Kikyou leicht geknickt und trat ins Freie. Shun graste noch immer neben der Hütte und schien glücklich über etwas Erholung. Kikyou seufzte und begann jedes Gebäude, vor allem welche, die nach Lager aussahen, nach Alkohol abzuklappern.

Als ich dort so in der Hütte saß, dachte ich nach... Wie es wohl Kagura, Kouga und den anderen geht? Ich hob die Augenbrauen. Warum mache ich mir darüber eigentlich Gedanken? Als einige Zeit vergangen war, rief ich nach Kikyou. Kikyou, wo bist du? Ist alles okay?

Inu Yasha konnte sie nicht hören, sie war in dem Gebäudekomplex irgendwo in einen Keller gelangt, wo früher mal Nahrungsmittel gelagert worden waren.
Etwas mulmig war ich schon dabei, hier ohne Skrupel herumzuschnüffeln, wo früher einmal Naraku, der nichts mehr wollte, als sie zu besitzen, hauste. Die Luft war modrig, die Wände schleimig und eine seltsame Atmosphäre bescherte Kikyou eine Gänsehaut.

Langsam machte ich mir Sorgen. Soll ich ihr jetzt schon folgen? Nein, es wird schon nichts passiert sein. Dachte ich und beobachtete, wie das Blut noch immer aus dem kleinen Loch in meinem Oberarm sickerte. Jetzt sollte es aber langsam aufhören zu bluten...

Licht war hier unten eine Mangelware geworden, und Kikyou tastete sich nur mehr an den glitschigen Wänden entlang. Sie hätte natürlich eigentlich schon längst umkehren können, und an einfacheren Orten suchen, aber irgendwie erschien es ihr hier logischer. Irgendwann stieß sie plötzlich an ein paar Töpfe. Sie rüttelte leicht an ihnen und fand einen, in dem sich Flüssigkeit zu befinden schien.
Kikyou ergriff den Korken, mit dem das Gefäß verschlossen war und zog ihn heraus. Ein süßlicher Geruch, aber zugleich unangenehme Macht drangen heraus.
Kikyou wurde schwindlig.

Langsam schien mir das ganze etwas eigenartig. Wie aus dem nichts tauchte - wieder einmal - Miyouga auf. Er befahl mir, nach Kikyou zu suchen. Du hast mir nichts zu befehlen... sagte ich schläfrig, setzte jedoch dann meinen Satz fort ... aber du scheinst recht zu haben. Langsam erhob ich mich, um die Hütten in der Nähe zu untersuchen, jedoch fand ich Kikyou dort nicht.

Kikyou war von der Macht überwältigt worden und ist umgekippt. Sie weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, als sie wieder aufwachte.
Ihr Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und die Miko konnte die Gemäuer genauer betrachten. Sie schrak auf, als sie bemerkte, dass dichte Spinnenweben ihr den Weg nach draußen versperrten.

CF Der Dämonenwalt
keuchend blieb ich vor der Ruina stehen. Wollen wir doch mal sehen ob wir die beiden finden. Eilig zog ich Sesshomaru und Kagura mit mir. Kommt, Kommt ich glaube da vorne sind sie!

"jaja shippou !" sagte ich lächelnd und lies mich mit ziehen.

Shippou zog nur so und ich löste mich von seinem Griff. Was soll das ?!

Aufgeregt hüpfte ich vor Inu Yasha und Kikiyoou auf und ab. Hab sie gefunden!

CF : Der Dämonenwald (alle )

Ich beobachtete das eschehen unbeteiligt un fragte mmich nicht zum ersten mal, was ich hier eigetlich zu suchen hatte. Eigentlich sollte ich nicht hier sein, aber irgendetwas zog mich an. Im nächsten Moment hörte ich ein mir wohl vertrautes Geräusch als Entei neben mir landete. Er neigte den Kopf und ich nah seine Demutsbezeugung ohne ein Wimpernzucken hin. Dann wandte ich mich wieder den anderen zu.

Ich schaute zu Hakudoshi als ich Entei hörte.
"hey. Was starrst du so ?!" reif ich ihm zu.
er bewundert dich! Hörte ich den wind mir zu flüstertn.
Wovon träumst du nachts ?! gab ich zur antwort

Meine Augen verengten sich kurz als ich diese Stimme hörte. Dann zeigte ich wider eine absoult Ausdrucksloses Gesicht. Warum hat sie ihm nur eine Stimme gegeben? Womit habe ich das verdient?
Als Entei mich ansah fauchte ich ihn leise an.
Untersteh dich, Entei!
Er zuckte zusammen und wandte sich ab. Da kam mir auf einmal eine Idee. Ich sammelte mich und schoss einen starken Gedanken in Kagura´s Richtung.
Kannst du mir mal verraten warum du andauernd sprichst Wind? Meine Nerven liegen blank und ich bin versucht etwas zu tun, für das du mich hassen würdest. Willst du das oder kannst du mal einen Augenblick still sein?

Kagura würde dich mit leichtigkeit Besiegen! ich hörte die gedanken. Von dem wind und von Hakudoshi das war ... Beunruhigend. Schnauze Halten!# fauchte ich den wind an. Der kleine ist um einiges stärker als ich, also misch dich nicht ein

Kagura, warum hast du dem Wind eine Stimme gegeben? Meine Augen waren fest auf sie gerichtet und ich sah sie ausdruckslos an. Dann spürte ich wieder ein kleine Regung am Rande meines Bewusstseins uns ich suchte mit allen Sinnen danach. Dann fand ich es und ...
Argh ... Autsch, das kann doch nicht sein oder ... Doch es ist echt aber diese Wut.
Entei baute sich auf und seine Augen fukelten bedrohlich. Doch er spürte es auch durch seine Verbundenheit mit dem Feuer. Seine Aura loderte auf wie eine Fackel als auch er die Wut spürte. Diese gewaltige unbezähmbare Wut...

"Ich sag doch schon! ich weiß nciht. nachdem ich angegrifen habe ... Hat der wind mit mir Gelabert.- Hätte ich gewusst das er soviel redet Hätte ich Nie angegriffen!" sagte ich wütend

Ich schaute die beiden abwechselnd an und ging etwas weiter von den beiden weg, um mich von ihnen zu entfernen.
Das hält man ja nicht aus !!

Am liebsten hätte ich jetzt zu sesshomarou "BEI FUß!" gerufen ... aber ... das würde nicht gu ankommen.
Fixiert auf Haku stand ich da

Ich hörte Kagura´s Antwort zwar, es gelang mir aber nicht mich wieder auf sie zu konzentrieren. Mein Blick schweifte ab und ich starrte ins Leere, unfähig etwas zu sehen. Die Wut war übermächtig und das Elemant dahinter brodelte noch stärker. Neen mir spürte ich Entei alle Muskeln anspannen und ich verstand ihn. Das ... Etwas ... Was auch immer kam näher. Es war anscheinend ein lebendiges Wesen. Soviel vermochte ich zu sagen. Dann wurde mir klar was es war und ich schauderte.
Soetwas sollte es nicht geben, ganz und gar nicht.
Ich stimme zu, das ist wiedernatürlich!
Meine ich ja! Was machen wir wenn es nah genug ist, das die anderen es spüren können.
Wie wär´s mit Wegrennen?
Das ist eine hervorragende Idee.
Ich zuckte zusammen als mir die Beschaffenheit des Was auch immer , immer klarer wurde. Dann begann ich am ganzen Körper zu zittern. Emotionen zeigen war eigentlich nicht so mein Fachgebiet, doch das konnte nicht mal ich verbergen.

Ich lauschte den Gedanken. "Was zur hölle ist das ?!" auch ich spührte es.
"Verdammt was ist das ?" meine Knie wurden weich.

Ich schielte kurz nach hinten zu Hakudoshi.
Was ist denn mit dem los ?! Aber.. dieses Gefühl ist erschauerlich...